Erst rast man monatelang auf der Überholspur, Richtung Traumverwirklichung im Rampenlicht, lebt aus Koffern und löffelt mit Plastikbesteck schlechtes Essen aus Styroportellern, freut sich auf zuhause. Dann kommt man da an, der Briefkasten zerplatzt nicht vor lauter Liebesbriefen, der Anrufbeantworter ist nicht randvoll mit Einladungen zu Feten, Beratungsgesprächen beim Investment-Consultant der Bank, einem Vorspieltermin bei Ozzy Osbourne, einem Rendezvous mit Uma, Avril oder Sibel.