Was M.C. Escher und Victor Vasarely auf der Leinwand machten, das versuchte er mit ShamPain in Klang umzusetzen. In den Ohren von Jazzhistorikern ein alter Hut. Nur hörten Jazzhistoriker eben nicht ShamPain. Und ShamPains Publikum verstand nichts von Musiktheorie.